Antoniuskapelle

Lenzburgerstrasse Süd-West > Lenzburgerstrasse SW

Antonius Kapelle und Reformierte Kirche 1912

Der Vorgängerbau der Antoniuskapelle wird 1555 erstmals urkundlich erwähnt und stand möglicherweise im derzeitigen Quartier Kapellenacker. 1736 wurde das heutige barocke Gotteshaus nach den Vorgaben von Baumeister Georg Abt, von Bünzen, errichtet. Vor der Hauptfassade präsentiert sich eine auf vier Säulen abgestützte Vorhalle von echt südländischem Gepräge. Dach und Glockentürmchen fertigte der Mellinger Zimmermann Kaspar Anton Grossmann. Die beiden Glöcklein goss der Zuger Glockengiesser Peter Ludwig Keiser. Die kleinere Glocke wurde 1899 durch einen Klangkörper von Rüetschi, Aarau, ersetzt.

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Umfassende Restaurationen erfuhr die Kapelle:
- 1865 (klassizistischer Altar, Antoniusfigur entfernt),
- 1923 (neubarock gestaltet, Antoniusfigur wieder auf dem Altar platziert, jedoch weiss gefasst, Plastiken von Payer und Wipplinger: s. Bild-Nrn. 07107, 07108, 07108.1, 07109, 07111.1, 07111.2)
- 1983 (rekonstruierter Barockaltar mit polychrom gefasster Antoniusfigur, Mariengemälde: s. Bild-Nrn. 07106, 11261).
- 1998 Erneuerung des Glockentürmchens.

Postkarte

Literatur: Rainer Stöckli u.a. Antonius-Kapelle Mellingen. Mellingen 1983.

Über die Reformierte Kirche s. Bild-Nr. 08101


Bild-Nr.: 07100
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

1912

Antoniuskapelle um 1920

Kapelle vor der Restauration 1923

An der Kapellenfront die Grabsteine der hier bestatteten Priester

Über die Kapelle: s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07102
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1920

Antoniuskapelle Reformierte Kirche, ca. 1920

Antoniuskapelle: s. Bild-Nr. 07100
Reformierte Kirche: s. Bild-Nr. 08101
Rund um die Antoniuskapelle der 1636 eingeweihte Friedhof.

Postkarte


Bild-Nr.: 07101
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1920

ca. 1923 Umbau Antoniuskapelle

Die Antoniusfigur von Caspar Joseph Widerkehr - jetzt in Weiss gefasst - auf dem von Alois Payer und Franz Wipplinger gestalteten Altar. Noch fehlen die Plastiken über der Antoniusfigur und die Reliefs links und rechts des Altars, ebenfalls Werke von Payer und Wipplinger.
Links des Altars sind noch Plastiken des Hl. Nepomuk (Anfang des 18. Jh.) und rechts des Hl. Benedikt (Anfang 17. Jh.) zu sehen. Diese ca. einen Meter grossen Figuren stehen heute auf Beistelltischchen links und rechts des Hochaltars der Pfarrkirche.

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07115
Bild: Stadtarchiv Baden_1926 q-12-1-3237
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Stadtarchiv Baden_1926 q-12-1-3237

ca. 1923

ca. 1923 Altar der Antoniuskapelle

Im Rahmen der Restauration platzierte man wieder die von Caspar Joseph Widerkehr 1739 geschaffene Antoniusplastik mit Jesuskind auf einen von Alois Payer und Franz Wipplinger angefertigten Altar. Die polychrome Figur fasste man in Weiss. Auf der Chorscheitelmauer gestalteten Payer und Wipplinger ein Relief mit Gott Vater und der Taube des Heiligen Geistes.
Links des Altaraufbaus: Verehrung von Maria mit Kind s. Bild-Nr. 07108
Rechts des Altaraufbaus: Hostienwunder: s. Bild-Nr. 07109
Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07108.5
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

ca. 1923 Antoniuskapelle: Der Hl. Antonius mit Monstranz

Figurwngruppe von Alois Payer und Franz Wipplinger. Legende über das Hostienwunder > Bild-Nr. 07109

Über die Antoniuskapelle: s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07111.1
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

Antoniuskapelle Gesamtchor ca. 1923

Diese Gesamtschau besteht aus zwei Fotos mit den Plastiken von Alois Payer und Franz Wipplinger.
links Verehrung von Maria mit Kind: s. Bild-Nr. 07108
Mitte Altar mit Antonius-Figur von Caspar Joseph Widerkehr und plastischem Schmuck von Payer und Wipplinger.
Rechts: Hostienwunder: s. Bild-Nr. 07109

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100

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In der Schrift „Rund um Mellingen“ schreibt Rainer Stöckli:„Ob der Vorgängerbau der Antoniuskapelle bereits im Mittelalter bestand, bleibt ungewiss, wir doch dieser Gottesdienstraum erst 1555 urkundlich erwähnt. Sicher ist, dass die frühere Kapelle nicht an der heutigen Stelle, sondern wie das Siechenhaus vermutlich nördlich der Lenzburgerstrasse lag. Der Flurname 'Kapellenacker' könnte einen Hinweis bieten. Ab 1660 ist das Kirchlein als Antoniusheiligtum bezeugt. 1736 wird die heutige Kapelle von Baumeister Georg Abt aus Bünzen gebaut. Bereits am 16. Oktober segnete der Propst von Luzern, Johann Kaspar Mayr von Baldegg, die neuerstandene Kapelle gleichzeitig mit dem angelegten Friedhof ein. Der Platz für den Gottesacker wurde mit dem Bau der heutigen kath. Pfarrkirche zu eng." Restaurationen der Kapelle in den Jahren 1865, 1923 und 1981/83. 1998 wurde das Kapellentürmchen mit den zwei Glocken von der Zimmerei Wendel, Mellingen einer gründlichen Restauration unterzogen.


Bild-Nr.: 07111.0
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Otto Müller / Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

ca. 1923 Antoniuskapelle Chorteil rechts

Figurengruppe von Alois Payer und Franz Wipplinger > Hostienwunder s. Bild-Nr. 07109

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07111
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

Antoniuskapelle: Der Maulesel beugt das Knie, ca. 1923

Relief von Alois Payer und Franz Wipplinger > Legende über das Hostienwunder: s. Bild-Nr. 07109

Über die Antoniuskapelle s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07111.2
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

Antoniuskapelle: Figurengruppe im Chor ca. 1923

Hochrelief von Alois Payer und Franz Wipplinger, Einsiedeln: Eine Figurengruppe bei der Verehrung Marias mit Kind, linke Chorhälfte, 1983 entfernt.

s. auch Bild-Nr. 07108

Über die Kapelle Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07108.1
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

Antoniuskapelle: Altar und linke Chorhälfte, ca.1923

1923 wurde die Kapelle in neubarockem Stil umgestaltet. Die Antoniusfigur, deren usprünglich mehrfarbige Fassung durch einen Weissanstrich überdeckt wurde, kehrte nach deren Entfernung 1863 auf einen neunen von Alois Payer und Franz Wipplinger aus Einsiedeln geschaffenen Altar in die Kapelle zurück. Auf der Chorscheitelmauer gestelteten die nämlichen Künstler Gottvater in der Engelsglorie und auf den seitlichen Chorwänden Hochrelifs mit Begebenheiten aus dem Leben des Heiligen Antonius.
Linke Chorseite: Verehrung von Maria und Kind.

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Dieser plastische Schmuck von Payer und Wipplinger wurde zum Leidwesen vieler Gläubiger anlässlich der Restauration von 1981/83 entfernt.
Über die Kapelle selbst: s. Bild-Nr. 07100

Postkarte


Bild-Nr.: 07108
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

ca. 1923 Antoniuskapelle Chorteil links

Figurengruppe Alois Payer und Franz Wipplinger: Verehrung von Maria und Kind s. Bild-Nr. 07108

Über die Kapelle allgemein Bild-Nr. 07100

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1736 wird die heutige Kapelle von Baumeister Georg Abt aus Bünzen gebaut. Bereits am 16. Oktober segnete der Propst von Luzern, Johann Kaspar Mayr von Baldegg, die neuerstandene Kapelle mit dem gleichzeitig angelegten Friedhof ein. Der Platz für den Gottesacker wurde mit dem Bau der heutigen kath. Pfarrkirche (1675) zu eng. Das eigentliche Kernstück des Interieurs bildet der Tabernakel mit dem Heiligen Antonius, ein Werk des Mellinger Künstlers Caspar Joseph Widerkehr (hier nicht sichtbar). Die qualitätsvolle Schöpfung zeigt den verzückten Heiligen, der devot vor einem schemelförmigen Tabernakel kniet und mit beiden Armen das Jesuskind umschliesst. 1865 Bei der Renovation liess der streitbare Pfarrer Jakob Leonz Sachs die Antoniusfigur mit dem Jesuskind entfernen. Der entzückt dreinblickende Antonius schien dem Pfarrer nicht zu behagen, und der aus der Bauzeit stammende Altar wirke zu „kolossal“ für den kleinen Kirchenraum. Bis zur nächsten Kapellenrenovation im Jahre 1923 unter Pfarrer Richard Bopp fristete die Antoniusfigur ein wenig beachtetes Dasein im Iberg, dem damaligen Altersheim. 1923 Bei den umfassenden Restaurationsarbeiten kehrte die Antoniusfigur auf einen neuen Altar zurück, geschaffen von den Einsidlern Künstlern Alois Payer und Franz Wipplinger, zusammen mit Hochreliefs an den Chorwänden mit Gottvater in der Engelglorie und Szenen aus dem Leben des Heiligen Antonius. 1981 – 83 Bei den umfassenden Restaurierungmassnahmen trachtete man mit dem Konzept dahin, den baulichen Zustand nach der Bauzeit von 1736 wieder zu erreichen.


Bild-Nr.: 07110
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Otto Müller / Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

ca. 1923 rechte Chorseite: Hosrienwunder

Über das Hostienwunder, Relief von Alois Payer und Franz Wipplinger s. Bild-Nr. 07109

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07111.3
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

Antoniuskapelle: Altar mit rechter Chorseite, ca. 1923

Antoniusfigur von Caspar Joseph Widerkehr auf von Alois Payer und Franz Wipplinger, Einsiedeln, gestaltetem Altar mit Hochrelief auf der rechten Chorseite. Dieses stellt das sogenante Hostienwunder dar. Laut einer Legende soll Antonius eine Monstanz mit der konsekrierter Hostie gezeigt haben. Dabei habe sogar auch ein Maultier voller Ehrfurcht das Bein gebeugt. Diese Figurengruppe wurde 1983 entfernt. Das entsprechende Hochrelief wird noch heute (2020) auf dem Estrich der Pfarrkirche aufbewahrt.





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Weitere Angaben über die Kapelle: Bild-Nr. 07100
Weitere Angaben über die Ausgestaltung der Kapelle durch Payer und Wipplinger:
s. Bild-Nr. 07108




Bild-Nr.: 07109
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1923

1926 Antoniuskapelle


Bild-Nr.: 07102.3
Bild: Historisches Museum Baden, Fotohaus Zipser, Q.12.1.2937, CC BY-SA 4.0
Text: Historisches Museum Baden, Fotohaus Zipser, Q.12.1.2937, CC BY-SA 4.0
Copyright: Historisches Museum Baden, Fotohaus Zipser, Q.12.1.2937, CC BY-SA 4.0

1926

Antoniuskapelle um 1930


Bild-Nr.: 07101.2
Bild: G. Fischer
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: G. Fischer

ca. 1930

ca. 1930 Antoniuskapelle

Ausführliche Angaben über die Kapelle s. Bild-Nr. 0700


Bild-Nr.: 07102.1
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team / Reussbote
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1930

ca. 1930 Antoniuskapelle

Die Aussenwände der Kapelle wurden in Zusammenhang mit der Restaurierung von 1923 neu verputzt.

Über die Kapelle: s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07102.2
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1930

Antoniuskapelle, Reformierte Kirche mit Pfarrhaus, ca. 1930

Antoniuskapelle: Foto-Nr. 07100
Reformierte Kirche: Foto-Nr. 08101
Reformiertes Pfarrhaus, erbaut 1929: Foto-Nr. 08103.1

Postkarte



Bild-Nr.: 07101.1
Bild: Rudolf Steiner, Zürich
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1930

1947 Antoniuskapelle und Reformierte Kirche

Über die Antoniuskapelle s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07102.8
Bild: Historisches Museum Baden, Foto Werner Nefflen, Q.01.3616, CC BY-SA 4.0
Text: Historisches Museum Baden, Foto Werner Nefflen, Q.01.3616, CC BY-SA 4.0
Copyright: Historisches Museum Baden, Foto Werner Nefflen, Q.01.3616, CC BY-SA 4.0

1947

Ca. 1980 Neue Bushaltestelle bei der Antoniuskapelle


Bild-Nr.: 07118
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1980

vor 1981 Antoniuskapelle: Altar mit Antoniusstatue

Foto vor der Restauration 1981

Über die Kapelle s. Bild-Nr. 07100

Rechts: Hostienwunder s. Bild-Nr. 07109

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1736 wird die heutige Kapelle von Baumeister Georg Abt aus Bünzen gebaut. Bereits am 16. Oktober segnete der Probst von Luzern, Johann Kaspar Mayr von Baldegg die neuerstandene Kapelle gleichzeitig mit dem angelegten Friedhof ein. Der Platz für den Gottesacker wurde mit dem Bau der heutigen kath. Pfarrkirche (1675) zu eng. Das eigentliche Kernstück des Interieurs bildet das Tabernakel mit dem Heiligen Antonius, ein Werk des Mellinger Künstlers Caspar Joseph Widerkehr. Die qualitätsvolle Schöpfung zeigt den verzückten Heiligen, der devot vor einem schemelförmigen Tabernakel kniet und mit beiden Armen das Jesuskind umschliesst. 1865 Bei der Renovation liess der streitbare Pfarrer Jakob Leonz Sachs die Antoniusfigur mit dem Jesuskind entfernen. Der entzückt dreinblickende Antonius schien dem Pfarrer nicht zu behagen, und der aus der Bauzeit stammende Altar wirke zu „kolossal“ für den kleinen Kirchenraum. Bis zur nächsten Kapellenrenovation im Jahre 1923 unter Pfarrer Richard Bopp fristete die Antoniusfigur ein wenig beachtetes Dasein im Iberg, dem damaligen Altersheim. 1923 Bei den umfassenden Restaurationsarbeiten kehrte die Antoniusfigur auf einen neuen Altar zurück, geschaffen von den Einsidlern Künstlern Alois Payer und Franz Wipplinger, zusammen mit Hochreliefs an den Chorwänden mit Gottvater in der Engelglorie und Szenen aus dem Leben des Heiligen Antonius. 1981 – 83 Bei den umfassenden Restaurierungmassnahmen trachtete man mit dem Konzept dahin, den baulichen Zustand nach der Bauzeit von 1736 wieder zu erreichen.


Bild-Nr.: 07107
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1981

vor 1982 Antoniuskapelle

Das Foto muss zwischen 1981 (niedrigere Friedhofmauern) und 1982 (Restaurierung der Kapelle) aufgenommen worden sein.

Über die Kapelle: s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07103.1
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1982

vor 1982 Antoniuskapelle

Das Foto muss zwischen 1981 (niedrigere Friedhofmauern) und 1982 (Restaurierung der Kapelle) aufgenommen worden sein.

Über die Kapelle: s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07103
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1982

1982 Renovation der Antoniuskapelle

Von 1981 bis 1983 wurde bei der Antoniuskapelle das Aussenfassade und das Glockentürmchen restauriert. Auch der Innenraum wurde stark umgestaltet.

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.1
Bild: Robert Höhener
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restaurierung der Antoniuskapelle

Die Antoniuskapelle wurde von 1981 bis 1983 im Innern und auch äusserlich grundlegend restauriert. Wenn nicht alles täuscht, befand sich nach der Restauration von 1865, als der barocke Altar samt Antoniusfigur entfernt wurden, bis zur Restauration von 1923 an der Chorrückwand ein Fenster, das damals mit Backsteinen wieder zugemauert wurde.

Übersicht über diese Kapelle s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.3
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Abtransport des alten Zwiebeldachs, das durch eine neue Konstruktion ersetzt wurde.

Über den neuen Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.4
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Abtransport des alten Zwiebeldachs, das durch eine neue Konstruktion ersetzt wurde.

Über den neuen Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.5
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Noch steht das Zwiebeldach auf dem Vorplatz der Kapelle, um darauf mit dem Pneukran auf den Dachreiter gehievt zu werden.

Über den neuen Dachritter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.6
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Das neue Zwiebeldach wird mit dem Pneukran auf den Dachreiter gehievt.

Über den neuen Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.7
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Das neue Zwiebeldach wird mit dem Pneukran auf den Dachreiter gehievt.

Über den neuen Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.8
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Das neue Zwiebeldach wird mit dem Pneukran auf den Dachreiter gehievt.

Über den neuen Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.9
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Mit einem Pneukran wurde 1982 das rekonstruierte Zwiebeldach des Glockenturms wieder auf das Kapellendach gesetzt. 1923 wurde bei der Restauration das Glockentürmchen abgeändert. 1982 gab man der Firma Stocker & Co., Sursee, den Auftrag, den Dachreiter aufgrund alter Fotos wieder in der ursprünglichen Form zu rekonstruieren. Das Ziebeldach wurde mit Lärchenschindeln eingedeckt und diese rot bemalt.

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Bereits 1998 waren die Trägerbalken des Dachreiters und die Schindeln des Zwiebeldachs angefault, weshalb schon wieder eine Renovation - ausgeführt durch den Holzbaubetrieb Wendel, Mellingen - notwendig wurde. Die Holzschindeln wurden wie beim Zeitturm durch die Firma Krattiger durch Kupferschindeln ersetzt, welche Maler Hansruedi Gschwend rot bemalte.

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.10
Bild: Robert Höhener
Text: Robert Höhener / Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Das neue Zwiebeldach wird mit dem Pneukran auf den Dachritter gehievt.

Über den neuen Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.11
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Das neue Zwiebeldach wird mit dem Pneukran auf den Dachritter gehievt.

Über den neuen Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.12
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Das neue Zwiebeldach wird mit dem Pneukran auf den Dachritter gehievt.

Über den neuen Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.13
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Restauration der Antoniuskapelle

Das neue Zwiebeldach wird auf das Glockentürmchen aufgesetzt.

Über den neuen Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.14
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

1982 Renovation des Glockenturms der Antoniuskapelle

Der neue Dachreiter ist augfesetzt.

Über den Dachreiter s. Bild-Nr. 07104.10

Über die Kapelle allgemein s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.15
Bild: Robert Höhener
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

.03.1982

Antoniuskapelle 1983

Die Antoniuskapelle unmittelbar nach der Restauration 1983.

Titelbild der Schrift: Rainer Stöckli u.a. Antonius-Kapelle Mellingen, Mellingen 1983.

Über die Kapelle: Bild-Nr. 07100

Foto: Rainer Jung, Sursee


Bild-Nr.: 07105
Bild: Rainer Jung, Sursee
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Jung, Sursee

1983

Antoniuskapelle: Antoniusfigur nach der Restauration 1983

Eigentlicher Blickfang bildet im Innern der Kapelle die Antoniusfigur mit Jesuskind. Diese Plastik gilt als eine der qualitätsvollendetsten Schöpfungen des Aargauer Barocks. „Selten sei“ – so der Kunsthistoriker Peter Felder – in unserer Gegend bei Plastiken des 18. Jahrhunderts „eine solche Zartheit des seelischen Ausdrucksgehalts erreicht worden wie hier“. Und Peter Hoegger fügt hinzu: "Das Hostiengehäuse erfüllt einen sonderbaren doppelten Zweck als praktisch-liturgisches Gebrauchsobjekt und als ein der Schnitzfigurengruppe eingebundenes Requisit. Formal einem Kissenschemel ähnlich, dient es dem devot daneben knienden Titelheiligen Antonius mit Jesuskind als weiches Auflager für Arme und Hände.

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Die im Zuge der Kapellenerneuerung restaurierte polychrome Vollplastik ist das Hauptwerk des Mellinger Bildhauers Caspar Joseph Widerkehr (1709-1769) "und offenbart etwas von der charakeristisch barocken Idee des die Funktionen übergreifenden Gesamtkunstwerks." Die Figur schuf Widerkehr 1739.

Literatur:
Peter Felder. Barockplastik des Aargaus. Aarau 1972, S. 7.
Peter Hoegger / Rainer Stöckli. Beschrieb der restaurierten Kapelle. In: Antonius-Kapelle Mellingen, Mellingen 1983, S. 9.

Über die Kapelle im Allgemeinen. s. Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07106
Bild: Aargauer Denkmalpflege
Text: Peter Felder / Peter Hoegger
Copyright: Aargauer Denkmalpflege

1983

Altar nach der Renovation 1981-1983

Der Altar von 1923 und die links und rechts angebrachten plastischen Figurengruppen aus dem Leben des Heiligen Antonius von Alois Payer und Franz Wipplinger wurden bei der Renovation entfernt. Man rekonstruierte unter Zuhilfenahme von Fragmenten aus dem ehemaligen Kloster Werthenstein einen neuen Barockaltar. In der Nische oberhalb des Altars die Antoniusplastik (s. Bild-Nr. 07106). Über der Figurengruppe ein Gemälde mit Maria im Engelsreigen, eine gefühlsvolle Darstellung aus dem 18. Jahrhundert. Links und rechts über den Säulen tragen zwei Puten mit ihrer neckischen Lebhaftigkeit zur Heiterkeit des barocken Raums bei. Gemälde und Puten wurden im Kunsthandel erworben.


Bild-Nr.: 07106.1
Bild: Viktor Zimmermann
Text: Peter Hoegger / Rainer Stöckli
Copyright: © Viktor Zimmermann

1983

Antoniuskapelle, nach 1983

Die Kapelle nach der umfassenden Innen- und Aussenrestauration von 1983.

Über die Kapelle: Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 07104.20
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Fotoarchiv-Team
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1983

Antoniuskapelle: Sitzende Madonna mit Kind, 1983

Das Gemälde stammt aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Der Kunsthistoriker Peter Hoegger meint dazu, dieses Bild erinnere „von Ferne an die naive Verhaltenheit italienischer Quattrocentisten“. Pfarrer Richard Bopp (Seelsorger in Mellingen von 1916-1956), aus dessen Nachlass das Werk stammt, soll dieses Gemälde tatsächlich in Italien erworben haben. Dieses Bild ziert den Sakralraum seit der Restauration der Kapelle 1983.

Beschrieb der Kapelle: Bild-Nr. 07100


Bild-Nr.: 11261
Bild: Fotoarchiv Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Fotoarchiv Mellingen

ca. 1983

Inschrift in der Antoniuskapelle

"1981 / 82
RESTAURIERT
UND DEM SCHUTZE
DES kANTONS
UND DES
BUNDES
UNTERSTELLT"


Bild-Nr.: 07105.2
Bild: Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli
Copyright: © Viktor Zimmermann

1983

Grabplatte Richard Bopp

"RICHARD BOPP
STADTPFARRER
1916 - 1956
GEB. 1885
GEST. 1956"
Dessen Grabtafel hing bis 1981 an der Türfront der Kapelle. Bei der Restauration der Kapelle 1981/83 entfernte man diese Grabplatte und ersetzte diese durch eine Metalltafel: es handelt sich um die erste Platte links, wenn man vor der Kapelle steht.

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Richard Bopp gab den Anstoss, dass an der Kleinen Kirchgasse das Katholische Vereinshaus errichtet wurde. Auf seine Anregung hin entstand 1923 der Kindergarten, der im Vereinshaus untergebracht war. In diesem Gebäude wurde häufig Theater aufgeführt und Filme gezeigt. Es wurde zum Treffpunkt der Vereine, im Zweiten Weltkrieg der in Mellingen stationierten Soldaten und ab den 1950er-Jahren der eingewanderten italienischen Gastarbeiter. Richard Bopp engagierte sich auch häufig als Wallfahrtsleiter. Er wirkte auch als Kurpfarrer in Bad Ragaz.

Ausführliche Biografie: Pfarrer Richard Bopp (1885-1956). In: Rainer Stöckli. 950 Jahre Kirche Mellingen. Mellingen 1995, S. 67-79.


Bild-Nr.: 07105.4
Bild: Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli
Copyright: © Viktor Zimmermann

1983

Grabplatte Fidel Brem

"FIDEL BREM
PFARR-RESIGNAT
GEB: 1842
GEST. 1892"
Dessen Grabtafel hing bis 1981 an der Türfront der Kapelle. Bei der Restauration der Kapelle 1981/83 entfernte man diese Grabplatte und ersetzte diese durch eine Metalltafel: es handelt sich um die 2. Platte von links.

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Fidel Brem wirkte bis 1892 als Kaplan in Mellingen. Vorher wirkte er als Missionar in Amerika.


Bild-Nr.: 07105.5
Bild: Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli
Copyright: © Viktor Zimmermann

1983

Grabplatte Jakob Sachs

"JAKOB SACHS
STADTPFARRER
1857 - 1898
GEB. 1826
GEST. 1898"
Dessen Grabtafel hing bis 1981 an der Türfront der Kapelle. Bei der Restauration der Kapelle 1981/83 entfernte man diese Grabplatte und ersetzte diese durch eine Metalltafel: Es handelt sich um die dritte Platte von links.





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Jakob Leonz Sachs stammte von Winterschwil (Gem. Beinwil im Freiamt). Bevor der Pfarrer in Mellingen wurde, wirkte er als Kaplan in Sins. Im Pfarrarchiv Mellingen findet sich eine von Sachs verfasste Chronik mit interessanten Angaben über die Pfarrei Mellingen. Unter ihm wurde das Innere der Antoniuskapelle umgestaltet: Der barocke Altar samt Antoniusfigur wurden entfernt, die Antoniusfigur ins Altersheim "verbannt". In der Kapelle wurde ein Altar in neugotischen Stil aufgebaut und mit einem Gemälde des Vorarlbergers Franz Bertle aus Vorarlberg geziert.

Literatur: Rainer Stöckli u.a. Antonius-Kapelle Mellingen. Mellingen 1983, S. 15-17.


Bild-Nr.: 07105.6
Bild: Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli
Copyright: © Viktor Zimmermann

1983

Grabplatte Christian Iten (1873-1932)

Text:
"CHRISTIAN ITEN
PFARR-RESIGNAT
GEB. 1873
GEST. 1932"
Christian Iten, Bürger von Mellingen, Sohn von Gottfried Iten, Tierarzt, und Juliana Biland, Pfarrer in Schupfart, Kaplan von Mellingen bis 1932. Dieser wirkte auch als Lateinlehrer an der Bezirksschule.

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Dessen Grabtafel hing bis 1981 an der Türfront der Kapelle. Bei der Restauration der Kapelle 1981/83 entfernte man diese Grabplatte und ersetzte diese durch eine Metalltafel: es handelt sich um die 5. Tafel von links.


Bild-Nr.: 04105.8
Bild: Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli / Albert Nüssli / Madlen Zimmermann
Copyright: © Viktor Zimmermann

1983

Grabplatte Burkhard Kretz

"BURKHARD KRETZ
KAPLAN
1904 - 1906
GEB. 1854
GEST. 1906"
Dessen Grabtafel hing bis 1981 an der Türfront der Kapelle. Bei der Restauration der Kapelle 1981/83 entfernte man diese Grabplatte und ersetzte diese durch eine Metalltafel: Es handelt sich um die 6. Tafel von links.


Bild-Nr.: 07105.9
Bild: Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli
Copyright: © Viktor Zimmermann

1983

Grabplatte Eugen Diebold

"EUGEN DIEBOLD
PFARR - RESIGNAT
GEB. 1913
GEST. 1991"
Es handelt sich um die 4.Platte von links.

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Eugen Diebold wurde in Schwyz geboren. Mit 10 Jahren zog er mit seinen Eltern - sein Vater hiess gleich wie er - nach Mellingen. Nach Theologiestudien in Freiburg und Luzern wurde er 1940 zum Priester geweiht. Nach zahlreichen Vikariats-Stellen wirkte er von 1951 bis 1952 als Pfarrer in Oeschgen. Es folgten weitere Vikariats-Stelen in Buttisholz, Steckborn und Winterthur. Die letzten 10 Jahre wirkte Eugen Diebold als Archiv-Beamter in der bischöflichen Kanzlei in Solothurn. Nach seiner Pensionierung kehrte er nach Mellingen zurück und verbrachte seine letzten 13 Jahre in seinem Elternhaus an der Bahnhofstrasse 11. In dieser Zeit wirkte er weiterhin als Seelsorger in Mellingen.


Bild-Nr.: 07105.7
Bild: Viktor Zimmermann
Text: Jacques Keller
Copyright: © Viktor Zimmermann

1991