Ab 1273 - Mellinger Söldner reisen durch Europa, Rainer Stöckli

Geschichte > Aus Mellinger Städtlichroniken ab 1991

Ab 1273 - Mellinger Söldner reisen durch Europa

ln früheren Jahrhunderten wies der Ausdruck auf Reise gehen insbesondere darauf hin, dass jemand als Söldner in die militärischen Dienste fremder Machthaber zog. Von daher stammt der Ausdruck Reisläufer. Somit fügt sich der nachfolgende Text bestens ins Thema "Reisen", welches in der diesjährigen Städtlichronik thematisiert wird, ein. Diese Reisläufer waren also die ersten Mellinger Fremdarbeiter. Da die Bürger meist recht viele Kinder hatten, fanden nicht immer alle als Erwachsene ein Einkommen in der Stadt. Deshalb war es für manche wagemutige Jünglinge eine Option, als Söldner ins Ausland zu reisen. Bei neuesten Nachforschungen in der Literatur und in einer umfangreichen lnternetrecherche konnten die Namen von über 80 Mellinger Bürgern eruiert werden, die eine Zeit ihres Lebens als Söldner unter der Fahne fremder Fürsten verbrachten. Da aber Angaben über einzelne Soldaten in fremden Diensten archivalisch (urkundlich) meist dürftig sind, ist anzunehmen, dass von der Stadtgründung bis ins 19. Jahrhundert einige hundert Mellinger als Söldner in fremde Lande reisten.

Unter Habsburg
1273 erwarb Rudolf von Habsburg Mellingen. Die Bürger hatten also diesem Heeresfolge zu leisten. lm gleichen Jahr wurde Rudolf zum König des Deutschen Reichs gekürt. Dank dem Sieg über Ottokar, den König von Böhmen, in der Schlacht auf dem Marchfeld östlich von Wien im Jahre 1278, konnte Rudolf seinen Machtschwerpunkt nach Osten (Österreich, Steiermark, Böhmen und Mähren) verlegen. Der Historiker Theodor von Liebenau vermutet, dass schon damals Mellinger Söldner den Habsburger unterstützten. Laut dem gleichen Autor sollen Stadtbürger 1298 unter Herzog Albrecht, dem Sohn Rudolfs, in der Schlacht am Hasenbühl bei Speier mit gefochten haben. Dabei verlor König Adolf von Nassau sein Leben. Dessen Nachfolger wurde Albrecht, der 1296 Mellingen das Stadtrecht verliehen hatte und 1308 bei Windisch ermordet wurde.
lm 14. Jahrhundert, als sich die Eidgenossenschaft langsam zu einem lockeren Staatenbund herauszubilden begann und in Opposition zu Habsburg trat, wurde auch Mellingen als Habsburger Städtchen gefordert. Nach alter Tradition dürften Mellinger 1315 bei den Auseinandersetzungen insbesondere mit Schwyz (Morgartenkrieg) die Habsburger unterstützt haben. Mitte des Jahrhunderts kam es zum Schlagabtausch der Habsburger mit Zürich. lm Treffen von Dättwil vom 26.Dezember 1351 sollen 25 Mellinger umgekommen sein. Bezeugt ist der Einsatz von Mellinger Soldaten in der Schlacht von Sempach 1386. Das Mellinger Banner wird noch heute in Luzern aufbewahrt. Laut Überlieferung fanden damals 10 Bürger den Tod.

Unter den Eidgenossen
1415 wurde Mellingen eine Untertanenstadt der eidgenössischen Orte. Folglich mussten die Bürger nun diesen Heeresfolge leisten. Bedeutsam war dies, solange die Eidgenossen Expansionspolitik betrieben. Dies manifestierte sich hauptsächlich in den Burgunderkriegen (1474-77), im Schwabenkrieg (1499) und in den Ennetbirgischen Feldzügen (Ende 15./Anfang 16. Jh.). 1476 besiegten die Eidgenossen in den Schlachten von Grandson und Murten, Herzog Karl den Kühnen von Burgund, welcher 1477 in der Schlacht bei Nancy den Tod fand. Bezeugt sind Mellinger Kontingente nach Grandson und Nancy, doch kämpften Mellinger Bürger wohl auch bei Murten. ln der Schlacht von Grandson kommandierte Hans Arnold von Segesser (1451-1503) 77 Bürger aus Bremgarten und Mellingen. Von diesen dürften wohl etwa 25 Mellinger Söldner gewesen sein. Gleichviele waren vermutlich in Nancy mit dabei. Dahin führte Hans Rudolf Segesser (+1525), der Bruder des obengenannten, die Truppen aus unserer Gegend an.
Sowohl defensiven als auch offensiven Charakter hatte der Schwabenkrieg 1499, in welchem sich die Eidgenossen gegen den Schwäbischen Bund, eine Vereinigung süddeutscher Reichsstädte und Fürsten, auseinandersetzen mussten. Laut Liebenau entsandte Mellingen sechs Mann nach Kaiserstuhl, einige Kriegsknechte an die Schlacht von Frastanz im heutigen Vorarlberg und 10 Bürger in den Hegau nordwestlich des Bodensees.

ln den Ennetbirgischen Feldzügen versuchten die Eidgenossen ihr Territorium jenseits des Gotthards zu erweitern. 1478 zogen 10 Mellinger nach Giornico und danach deren 9 in die Leventina. Schliesslich versuchten die Eidgenossen in Oberitalien einzudringen und den in der Lombardei regierenden französischen König zu vertreiben. Laut chronikalischer Überlieferung drang das Mellinger Fähnchen in der Schlacht von Pavia 1512 als erstes in die Stadt ein. Mellingen erhielt darauf von Papst Julius, der die Eidgenossen zu diesem Feldzug aufgefordert hatte, das Privileg, die päpstlichen Schlüssel in ihrem Feldzeichen (Juliusbanner) zu führen. ln den Feldzügen von 1513 marschierten 10 Mellinger im ersten Aufgebot (Mai) und 15 im zweiten Aufgebot (Juli) in die Lombardei. Angeführt wurde das Mellinger Fähnchen von einem Mitglied des Kleinen Rates. Da sich aber nicht immer Ratsherren fanden, welche das Kriegshandwerk beherrschten, beschloss 1514 die Gemeindeversammlung, als Hauptmann könne auch jemand aus dem Grossen Rat oder der Bürgerschaft ernannt werden. Ausschlag zu dieser Änderung gab wohl unter anderem Schultheiss Hans Buttenberg, welcher das Fähnlein nach Pavia führte und sich laut Zeugenaussagen als wenig kompetent erwies und wegen Krankheit vorzeitig heimkehren musste.

Mit der vernichtenden Niederlage in der Schlacht bei Marignano 1515 endete die expansive Militärpolitik der Eidgenossen. Doch darf Marignano nicht als Ausgangspunkt der schweizerischen Neutralität betrachtet werden. Man verzichtete wohl auf Eroberungszüge, schloss aber mit verschiedenen europäischen Fürsten Verträge, aufgrund derer Bewohner der Eidgenossenschaft in die Dienste fremder Potentaten (Herrscher) angeworben werden konnten. Hauptsächlich war dies der französische König.

Mellingen - ein Söldnerwerbezentrum
Seit dem 16. Jahrhundert liessen sich nicht nur Mellinger Bürger in die Dienste fremder Machthaber engagieren. Vielmehr war Mellingen auch ein wichtiges Zentrum für die Söldnerwerbungen einer grösseren Region. Solche Werbungen mussten aber immer von den eidgenössischen Orten bewilIigt werden. Bekanntlich lehnte Reformator Ulrich Zwingli die fremden Dienste ab. Deshalb versuchte Zürich nach der Reformation mehrmals solche Heeresfahrten zu verhindern und ermahnte MelIingen mit entsprechenden Briefen.

Hauptmann Hans Dachselhofer, der im Schlösschen Hünegg (heutiges Restaurant Chang Cheng, s. Abbildung) wohnte und deshalb auch Hans Hünegg genannt wurde, warb u.a. 1521 und 1525 Soldaten für den Papst. Er führte die in Mellingen angeheuerten Söldner manchmal eigenständig nach Italien, wo Hünegg auch sein Leben verlor.

1536 ging die Hünegg an den aus RottweiI gebürtigen Hauptmann Jakob Fuchsberger (1502-1562) über, der kurz darauf Bürger von Mellingen wurde. Fuchsberger betrieb an seinem Wohnsitz ein bedeutendes Werbebüro und führte die Söldner nach Frankreich. Fuchsberger stand seinen Truppen in über 20 Schlachten vor und fiel 1562 in den Hugenottenkriegen bei Dreux. Dieser Hauptmann brachte mehrmals Unruhe in die Stadt. AIs dieser 1539 eine eidgenössische Reislaufverordnung nicht einhielt, wurde er auf Geheiss der regierenden Orte eine Zeit lang in Mellingen gefangen gesetzt. ln den Fünfzigerjahren liessen es sich ein paar von Fuchsberger geworbene Soldaten im "Hirschen" wohl sein. Da diese die Zeche nicht bezahlen wollten, beschlagnahmte der Wirt die Harnische und Gewehre der Krieger. Als Fuchsberger dies vernahm und herbeieilte, herrschte dieser den Wirt an: "lch sollt dir den grind zerspalten", hiess die Soldaten ihre Gewehre zu ergreifen und zog mit ihnen, ohne zu bezahlen, weg.

Eine schillernde Persönlichkeit war auch der Deutsche Friedrich Spät. Dieser eröffnete 1546 eine Werbestelle in Mellingen. Man erzählte sich, Spät verbrauche in seiner Kanzlei mehr Papier als der vielbeschäftigte Landschreiber der Grafschaft Baden.

Auch aus den Familienakten der Politiker- und Militärdynastie Zurlauben aus Zug entnehmen wir mehrmals Hinweise auf Söldnerwerbungen in Mellingen.1643 konnten hier Soldaten für Beat ll. Zurlaubens Kompanie im Dienste des Papstes verpflichtet werden. 1647 wurde der Mellinger Stadtschreiber Rudolf Strub beauftragt, Soldaten für Hauptmann Beat Jakob l. Zurlauben anzuwerben. Zum Einsatz kamen diese im Herzogtum Florenz. 1654 liess neben Beat ll. Zurlauben ein Hauptmann Hässi aus Glarus Söldner für Frankreich rekrutieren. 1690 steht in einer Rechnung des Ochsenwirts von Zug, ein Feldscher (Wundarzt) habe von Mellingen 12 Soldaten hergebracht. Bestimmt waren diese für die königliche Gardekompanie ZurIauben in französischen Diensten. 1703 kamen 18 in Mellingen zusammengezogene Soldaten «samt 2 wiberen (Weiber)» in Zug an, um mit der Kompanie von Beat Jakob ll. Zurlauben nach Mailand zu marschieren. Welche Funktion die beiden Frauen hatten, gibt uns das diesbezügliche Dokument nicht preis. 1710 schloss Wachtmeister Tobias Brassel am Sammelpunkt Mellingen mit 14 Mann Soldverträge. Eingesetzt wurden die Kriegsknechte in der Kompanie von Beat Jakob ll. Zurlauben im Regiment Pfyffer in französischen Diensten.
1717 beklagte sich der Hirschenwirt Franz Keller bei Fidel Zurlauben, sein Anfang Jahr verstorbener Vater Beat Jakob ll. Zurlauben, lnhaber der oben genannten Kompanie, schulde in Zusammenhang mit den Werbungen in Mellingen noch die ansehnliche Summe von 412 Talern.

Mellinger Bürger im Dienste der fremden Mächte
Wie erwähnt, kennen wir die Namen von über 80 Stadtbewohnern, die ihr Glück als Söldner ausserhalb der Eidgenossenschaft suchten. Doch über ihr Leben in ausländischen Armeen wissen wir nur sehr wenig. Eine wichtige Quelle bilden die Mellinger Totenbücher, die der Pfarrer führen musste. Hie und da kommt es vor, dass wir zwar vernehmen, in welchem Jahr jemand im Solddienst umgekommen sei. Doch oft ist nicht einmal verzeichnet, in wessen Diensten der Verstorbene sein Leben verlor. So wissen wir bloss, dass 1620 Hans Rudolf Poli als Söldner umgekommen sei. Aus der in der Einleitung erwähnten Liste entnehmen wir aber, dass 26 Mellinger in Frankreich dienten. An zweiter Stelle steht Spanien, wobei zu bemerken ist, dass auch das Königreich Neapel, Mailand und die spanische Niederlande in den Einflussbereich Spaniens gehörten. Von 6 Mellingern vernehmen wir bloss, sie hätten Spanien gedient, weitere 11 in Neapel, 5 in den spanischen Niederlanden (dem heutigen Belgien) und 2 in Mailand. Von 4 Bürgern wissen wir bloss, sie hätten in ltalien Wehrdienst geleistet, wobei die Halbinsel bis ins 19. Jahrhundert aus mehreren Nationalstaaten und dem Kirchenstaat bestand. ln letzterem sind konkret 2 Söldner bezeugt, gleich viele in Florenz und Savoyen. Bloss 3 Mellinger lassen sich in den Heeren von Habsburg-Österreich nachweisen. Hans Christoph Segesser kämpfte 1552 gegen die Türken in Ungarn. lm gleichen Konflikt verstarb Bernhard Il. Segesser 1556. Matthias Schwarz hielt sich 1639 im Dreissigjährigen Krieg im kaiserlichen Heer bei Rheinfelden auf. Rätsel gibt uns der Eintrag auf, Karl Martin Wassmer sei 1814 als Soldat in Russland gestorben. GuI möglich, dass er 1812 am Feldzug Napoleons nach Russland teilnahm und als Gefangener im übernächsten Jahr dort verstarb. Unter dem Sold Napoleons stand auch Jakob Christoph Frey (1791-1811).

ln den fremden Diensten ging es oft recht rau zu und her. 1564 beschuldigte Luzern den Mellinger Ulrich Muntwiler als Soldat in französischen Diensten an einem Kriegskameraden Totschlag begangen zu haben.1634 meldete der französische Gardehauptmann Heinrich l. Zurlauben aus Paris, sein Tambour Kaspar Frey von Mellingen habe in Argenteuil einen Bauern getötet. Dieser hinterliess eine Frau und drei kleine Kinder; weshalb Zurlauben gezwungen war, die Witwe mit 200 Pfund zu unterstützen. Da der Tambour offenbar diese Summe nicht begleichen konnte, hoffte Zurlauben auf die Unterstützung von Freys Vater, der offenbar recht begütert sei. Ob Zurlauben je entschädigt wurde, ist unbekannt.




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Bild: Mellinger Städtlichronik 2019 / Ausschnitt Stich von Merian
Text: Rainer Stöckli / Mellinger Städtlichronik 2019
Copyright: Rainer Stöckli / Mellinger Städtlichronik 2019

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Ab 1273 - Mellinger Söldner reisen durch Europa

Der Grossteil der Mellinger Söldner diente als Soldaten, einige wenige als Offiziere. Jakob Karl Oswald Gretener (1788-1835), Jakob Hümbelin (1739 -1813) und Josef Ambros Uhr (1752-1798) waren Oberst in spanischen Territorien. 4 Mellinger wirkten als Hauptleute in Spanien, gleichviele in Frankreich. Als prominentester darf der oben schon ausführlich gewürdigte Jakob Fuchsberger (s. Abbildung) bezeichnet werden.

Gervasius Zumstein und Gervasius Lee
Wie erwähnt, vernehmen wir meist keine Details über die Mellinger Söldner in fremden Diensten.
Bemerkenswert ist immerhin zu verfolgen, wie zwei Mellinger Bürger in den Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714), einen der grössten europäischen Auseinandersetzungen vor über 300 Jahren, involviert waren. Streitpunkt war, wer die Macht in Spanien übernehme, nämlich Frankreich oder weiterhin Habsburg-Österreich. Frankreich kämpfte hauptsächlich gegen die Union von Österreich, Holland und England. Gervasius Zumstein und Gervasius Lee dienten in der Kompanie von Beat Jakob ll. Zurlauben im Regiment Pfyffer auf der Seite Frankreichs. lm Oktober 1708 ging es um die Eroberung der Stadt Lille durch die Union. Beide Kriegsparteien verloren tausende von Soldaten. Allein aus der Kompanie Zurlauben verstarben 11 Söldner, so auch am 10. Oktober Gervasius Zumstein (1684-1708) an einer «plessur», (Verwundung). Um die Lücken wieder zu schliessen, ordnete Zurlauben im kommenden Jahr an, in der Eidgenos5enschaft neue Söldner zu werben. Tatsächlich trafen im Juni 1709 in Douai, nahe der heutigen belgischen Grenze, 24 neue Söldner ein, darunter der 1687 geborene Mellinger Gervasius Lee. Bis Ende 1714 ist fast lückenlos dokumentiert, dass Lee stets in der 2. Rotte (Untereinheit einer Kompanie) diente. Dies erfahren wir aus den monatlichen Mannschaftsrödeln (Verzeichnissen), welche Soldaten diesem Truppenkörper angehörten. So können wir gute 5 Jahre mitverfolgen, welche Summen für Lee neben dem regulären Sold ausgegeben wurden. Beispielsweise erhielt er bei seiner Ankunft ein Paar neue Schuhe. Schliesslich lag ein Fussmarsch von mehreren hundert Kilometern hinter ihm. Ganz allgemein scheint Lee die Reise gegen Norden mitgenommen zu haben, musste ihn doch der Feldscher wegen «bösen beins» behandeln. Auch im eigentlichen Kriegsdienst war der Schuhverschleiss gross, obwohl sich die Kompanie 1709 bis Februar 1712 laut den Rödeln nur in den derzeitigen Departementen Nord und Pas-de-Calais in der Nähe von Belgien aufgehalten hat. Bis April 1714 vernehmen wir siebenmal, dass Lee neue Schuhe erhalten habe oder diese geflickt worden seien. Und im Mai 1713 wurde er fast völlig neu eingekleidet. Zwei Hemden, Krawatte, Strümpfe, Hut und Rock kosteten 45 Pfund und 14 Schilling. Bemerkenswert ist auch die separate Abrechnung für das Jahr 1711/12 mit Gervasius Lee, die am 2. Februar 1712 in Le Quesnoy ausgestellt wurde. Der monatliche Sold betrug 13 Pfund. Die Reparaturen am Gewehr kosteten über 3 Pfund. Für den Feldscher mussten 7 Pfund ausgegeben werden. Im Rodel vom Dezember 1714 steht, Gervasius Lee sei verabschiedet worden. Wir wissen nicht, ob er nach Mellingen zurückgekehrt ist. Wie bei vielen Söldnern anzunehmen ist, liess sich Lee wieder bei einer anderen Militäreinheit anheuern. Seine Spur verliert sich aber im Dunkeln ...

Rainer Stöckli

Quellen und Literatur:
- Acta Helvetica: http://www.zurlaubiana.ch
- Kunz Konrad. Die bedeutendsten Geschlechter Mellingens bis zum Jahre 1850.
Mellingen 1913
- Liebenau Theodor von. Mellingens älteste Geschichte. ln: Argovia XIV (1884) 7-
11, 30-31.
- Stöckli Rainer. Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17.
Jahrhunderts. Fribourg 1979, 107 -111.




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Bild: Franz Jaeck / Mellinger Städtlichromik 2019
Text: Rainer Stöckli / Mellinger Städtlichronik 2019
Copyright: Rainer Stöckli / Mellinger Städtlichronik 2019/Franz Jaeck

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