ab 1265 - Siegel, Banner und Wappen von Mellingen Teil 1, Rainer Stöckli

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1265 - Siegel, Banner und Wappen von Mellingen Teil 1, Rainer Stöckli

Über die Siegel, Banner und Wappen Mellingens ist schon viel geschrieben worden. Seit 1935 vom Kugel- zum Löwenwappen gewechselt wurde, stellte sich immer wieder die Frage:
Welche Wappenfigur - die Kugel oder der Habsburger Löwe - ist nun die richtige?
Der nachfolgende Beitrag setzt sich keineswegs zum Ziel, erneut eine politische Diskussion über das Mellinger Wappen zu entfachen, sondern möchte sachbezogen und emotionslos die Fakten und Erkenntnisse vom 13. bis ins 21. Jahrhundert darlegen.
Während wir in dieser «Städtlichronik» über die Siegel und Banner berichten, werden in der Chronik 2007 in einem zweiten Teil zahlreiche Fakten über das alte und das neue Wappen von Mellingen zusammengetragen.

Siegel
Die Siegel stellen das älteste Mittel zur Beglaubigung von Urkunden dar. Das älteste Stadtsiegel von Mellingen datiert von 1265 (s. Abbildung oben). Damals bestätigten der Pfarrer und die Bürger von Mellingen in einer Urkunde, das Kloster Wettingen habe einer gewissen Gertrud Bürgender ein Darlehen gewährt. Dass schon damals die Bürger von Mellingen nach dem 1264 erfolgten Tod des letzten männlichen Sprosses des in der Stadt regierenden Kyburger-Stamms als politisch eigenständiges Gremium auftraten, lässt aufhorchen und darf durchaus als Zeichen gewisser Autonomiebestrebungen in Mellingen gedeutet werden. Das Siegel mit einem Durchmesser von 4,6 cm zeigt einen Adler, das Symbol des damaligen Mellinger Kirchenpatrons Johannes des Evangelisten. Somit gehört dieses Siegel zu jener Gruppe von Stadtsiegeln, auf denen der Patron der Stadtkirche - hier allerdings bloss in Form von dessen Symbol - erscheint.
Als eigentliche Heiligenfiguren treten uns St. Urs in den Solothurner, St. Leodegar in den Luzerner und Felix, Regula und Exuperantius in den Zürcher Siegeln entgegen. Das älteste Stadtsiegel von Mellingen trägt folgende Umschrift: «s. CIVIUM DE [MEL]LINGEN», d.h. Siegel der Bürger von Mellingen.
Ausser diesem Siegel von 1265 sind keine weiteren Exemplare bekannt. Das gleiche Wappenbild mit Adler, aber ohne obige Umschrift, finden wir hingegen auch auf Siegeln zweier Mellinger Pfarrherren, des von 1297 bis 1313 wirkenden Peter I. Segesser und des von 1383 bis 1430 amtierenden Johann von Rohrdorf.




Bild-Nr.: 41110
Bild: Mellinger CStädtlichronik 2006/ KDM Aargau VI, 388 Abb. 365
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Mellinger Städtlichronik 2006

1265

1293 - Stadtsiegel von Mellingen

Grosse Bedeutung für die Mellinger Wappengeschichte gewann das erstmals 1293 nachgewiesene zweite Mellinger Stadtsiegel (s. Abbildung), das, wie wir in der nächsten «Städtlichronik» vernehmen werden, 1935 als Vorlage des heutigen Gemeindewappens diente. Nachdem die Stadt 1273 käuflich von den Kyburgern ans Haus Habsburg übergegangen und Albrecht I, der Sohn von König Rudolf I von Habsburg, 1281 Reichsverweser im Herzogtum Österreich geworden war, dürften die Habsburger zwischen 1281 und 1293 den Mellingern das Privileg erteilt haben, einerseits im oberen Wappenteil das Wappen Österreichs (weisser Querbalken in Rot) und im unteren den habsburgischen Löwen (rot in Gelb) zu führen. Ein entsprechender Beleg für ein solches Privileg fehlt allerdings. Nicht auszuschliessen ist aber auch, dass Mellingen mangels eines den Habsburgern genehmen Siegels einfach die Wappenbilder seiner Herrschaft übernahm.
Die Umschrift lautet: «s. COMUNITATIS CIVIU[M] I[N] MELLIG», d.h. Siegel der Bürgergemeinde Mellingen. Dieses kreisrunde Siegel mit einem Durchmesser von 4,0 cm wurde bis in die Neuzeit verwendet.


Bild-Nr.: 41111
Bild: Mellinger Städtlichronik 2006/KDM Aargau VI, 388 Abb. 367
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Mellinger Städtlichronik 2006

1293

Mellinger Banner in der Schlachtkapelle von Sempach

«An sich hätte das schöne Wappen auf dem zweiten Stadtsiegel von 1293 durchaus zum Stadtwappen Mellingens werden können, wenn man es nämlich, wie den Habsburgerlöwen in den Siegeln von Bremgarten und Laufenburg, als Fahnenbild verwendet hätte", meint der ehemalige Staatsarchivar Georg Boner. Doch, wie erwähnt, gibt es keinen einzigen Beleg, dass der Habsburgerlöwe je ein Mellinger Banner geziert hätte. Sicher besass aber Mellingen seit der Entstehung der Stadt ein eigenes Banner.
Einen ersten schriftlichen Beleg finden wir in der um 1405 entstandenen Zürcher-Chronik, worin berichtet wird, dass im Gefecht bei Dättwil im Jahre 1351 die Zürcher das Mellinger Banner erbeutet hätten. Wie dieses aussah, ist nicht überliefert. Den ersten eindeutigen Hinweis liefert uns die Schlacht von Sempach von 1386; An dieser nahm auch ein Kontingent von Mellingern auf Seiten Österreichs teil. 13 Bürger sollen damals gefallen sein. Unter anderen wurde auch das Banner Mellingens von den Luzernern behändigt und in der Folge in der Franziskanerkirche in Luzern aufgehängt. Über das Aussehen dieses Banners sind wir sehr zuverlässig unterrichtet.
1491 liess nämlich Luzern von den Originalbannern identische Leinwandkopien erstellen, die heute noch existieren und trotz weitgehend verblasster Farben eindeutig erkennen lassen, dass Mellingen bei Sempach eine weisse Fahne mit roter Kugel, oben mit rotem, seitlich über das Fahnentuch hinausstreichendem roten Schwenkel geführt hat, eventuell ein Hinweis darauf, dass Mellingen die Blutgerichtsbarkeit innehatte. Ohne den Schwenkel hat diese Kopie die Ausmasse 70x87 cm. Sämtliche bis ins letzte Jahrhundert noch erhaltenen – allerdings erst im 16./17. Jahrhundert geschaffenen – Schlachtbilder führen diese Wappentradition (rote Kugel in Weiss) fort: Es sind dies das Schlachtbild auf der Kapellbrücke in Luzern aus der Zeit um 1611 (beim Brand von 1993 zerstört), dasjenige im Zurgilgenhaus jenseits des Bahnhofs am rechten Reussufer daselbst und das mächtige auf Hans Rudolf Manuel 1551 zurückgehende Fresco in der Schlachtkapelle von Sempach. Im Chor rechts ist die Mellinger Fahne (s. Abbildung der Schlachtkapelle oben) nochmals in wesentlich grösserer Ausführung zu sehen. Darunter steht: Dieses Banner «(wurde ge)fuert (von) Hans von Burkheim»; möglicherweise war dies der Stadthauptmann von Mellingen.


Bild-Nr.: 41117
Bild: Mellinger Städtlichronik 2006
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Mellinger Chronik 2006

1386

1386 - Segesser-Wappen in der Schlachtkapelle in Sempach

In der Schlachtkapelle sehen wir an der Rückwand des Schiffs auch noch das Wappen der Segesser von Mellingen. Doch ist aus der Familiengeschichte
der Segesser nicht ersichtlich, wer konkret aus diesem bedeutenden Mellinger Geschlecht bei Sempach fiel. Die Fresken dieses nationalen Heiligtums wurden mehrmals verändert und restauriert. 1695 fiel diese Ehre auch dem Mellinger Kunstmaler Johann Balthasar Widerkehr (ca. 1665-1730) zu.


Bild-Nr.: 41118
Bild: © picswiss
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Mellinger Städtlichronik 2006

1386

1415 - Bild: Die Eroberung Mellingens durch die Eidgenossen mit Mellinger Fahne

Auch in der ältesten schweizerischen Bilderchronik, welche der Berner Bendicht Tschachtlan 1470 vollendet hat, ragt beim Bild, das die Kapitulation Mellingens anlässlich der Eroberung der Stadt im Jahre 1415 wiedergibt, die weisse Mellinger Fahne mit roter Kugel über die Stadtmauer hinaus. Aufgrund dieser Abbildung wurde in der bisherigen Literatur geschlossen, dass diese Farbgebung sicher bis 1470 Geltung gehabt habe und man vermutlich 1512, als Mellingen das Privileg erhielt, die päpstlichen Schlüssel im Wappen zu führen, zur weissen Kugel in rotem Feld übergegangen sei. Diese im Auftrag von Papst Julius II. durch Kardinal Matthäus Schiner verliehene Auszeichnung - die entsprechende Originalurkunde liegt noch heute im Stadtarchiv - , soll daher rühren, dass ein Mellinger Kontingent im Kampf des Papstes gegen den französischen König anlässlich der Schlacht von Pavia als erste dessen Stadtmauern überstiegen haben soll.


Bild-Nr.: 41119
Bild: Chronik von Benedicht Tschachtlan, 1470
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Mellinger Städtlichronik 2006

1415

1512 - Das Juliusbanner

Das Juliusbanner von Mellingen: Weisse Kugel mit goldenen Papstschlüsseln in Rot.
Oben links: Maria mit Kind.
Aufgenommen von Viktor Zimmermann im Ortsmuseum Mellingen

Faktum ist, dass die Mellinger vermutlich noch im gleichen Jahr (wie der Erhalt des Privilegs, die päpstlichen Schlüssel im Wappen zu tragen) ein solches Banner anfertigen liessen. Da die goldenen Schlüssel in einer roten Kugel wenig effektvoll gewesen wären, habe man - so die Vermutung - die Farben vertauscht und die Schlüssel in eine weisse Kugel in rotem Feld integriert. Schon ein Jahr später vernehmen wir aus einer zeitgenössischen Chronik in einem Bericht über den Durchzug eidgenössischer Truppen durch Basel am 21. August 1513 folgende Beschreibung vom «Fendlin von Mellingen: ein blutrot feld vund ein grossy wysse Kuglen in der mitty und in der kugelen zwen guldin schlüssel». Wenn auch die Originalfahne nicht mehr erhalten ist, so kann die seidene Nachbildung des Juliusbanners aus dem Ende des 16. Jahrhunderts mit den respektablen Ausmassen von 213 x 235 cm im dritten Geschoss des Ortsmuseums Mellingen bewundert werden. Eine weitere Stadtfahne aus dem 18. Jahrhundert ist merkwürdigerweise nicht mehr mit dem Kugelwappen geziert.
Auf dem 165 x 205 cm messenden, schlecht erhaltenen Banner findet sich auf rotem Grund ein weisses durchgehendes Kreuz. In jedem Viertel zieht sich vom Kreuzungspunkt eine weisse Flamme gegen den Bannerrand hin.

Ob der Farbwechsel bei der Mellinger Fahne tatsächlich erst 1512 erfolgte, wird durch eine Skizze in einem Mellinger Graduale, einem Kodex mit Messgesängen, im Archiv der kath. Kirchgemeinde Mellingen (Archiv Nr. 40) relativiert. Auf Blatt 4 findet sich die älteste Abbildung der Kirche von Mellingen. Aus dem zweitobersten Fenster des Turms ragt eine Fahne mit aufgemaltem Wappen: eine weisse Kugel in Rot. Dieses Graduale wird ins 15. Jahrhundert datiert. Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Fahne erst nachträglich hingemalt wurde. Diese Fahne mit weisser Kugel in Rot ist unseres Wissens der älteste Beleg in einem Mellinger Archiv, dessen Wappenbild ab dem 16. Jahrhundert an Gebäuden und auf Wappenscheiben üblich wurde. Davon mehr in der nächsten "Städtlichronik».


Bild-Nr.: 41120
Bild: Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Rainer Stöckli/Viktor Zimmermann/Mellinger Städtlichronik 2006

1512

1694 Kanzleisiegel

Schliesslich sind noch die verschiedenen Kanzleisiegel zu erwähnen.
Sie wurden ausschliesslich in der Stadtkanzlei, d.h. hauptsächlich vom jeweiligen Stadtschreiber verwendet. Diese waren erst seit Ende des 17. Jahrhunderts in Gebrauch (nachgewiesen von 1694 bis 1798) und hatten alle eine ovale Form mit einer Maximalausdehnung von bloss 2,6 cm.

Ohne auf die Variationen der einzelnen Siegel einzugehen, ist bezüglich des Siegelbilds eine markante Änderung feststellbar: Anstelle des Löwenwappens findet sich in allen Kanzleisiegeln das sicher bis ins 14. Jahrhundert zurückgehende Mellinger Fahnenbild: eine Kugel in leerem Feld (im Mittelalter rote Kugel in Weiss, vermutlich ab 1512 weisse Kugel in Rot). Weshalb dieser Wandel vom Löwen zum Kugelwappen vollzogen wurde, bleibt im Dunkeln. Ob sich hier ein gewisser aufklärerischer Geist manifestiert, vom ehemaligen Herrschaftszeichen der Habsburger loszukommen und als Siegelzeichen jene Figur zu wählen, welche ohne Ausnahme auf allen alten Bannern und an öffentlichen Gebäuden sichtbar war, muss offen bleiben.


Bild-Nr.: 41112
Bild: Foto: KDM Aargau VI, 388 /Mellinger Städtlichronik 2006
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006

1694

1720 Petschaft des Stadtsiegels mit Rokokoformen

Inschrift: SIGILLUM CIUITTATIS MELLINGENSIS

Um 1720/30 wird das Stadtsiegel von 1293 durch ein neues Stadtsiegel mit Rokokoformen abgelöst:
Auch auf diesem leicht ovalen Objekt mit den Ausmassen von 4,2 x 3,8 cm findet sich die Kombination von Österreicher Binde und Habsburgerlöwen, jedoch bereichert mit allerlei Zierwerk, u.a. mit einer Krone über dem Wappenschild.
Dieses Siegel dürfte bis zum Ende der Stadtherrlichkeit 1798 verwendet worden sein. Eigentlich war es ein Anachronismus, dass Mellingen nach 1415, als dieses eidgenössische Untertanenstadt geworden war, die Zeichen der früheren Herrschaft Habsburg-Österreich im Siegel weiterführte. Bemerkenswert ist aber, dass auf den Bannern, mit denen die Bürger in den Krieg zogen, und an Gebäuden, in Chroniken und auf Glasscheiben - also in allen Fällen, bei denen das Stadtzeichen öffentlich sichtbar war - ausnahmslos das Kugelwappen nachweisbar ist.
Mellingen ist daher, wie die obgenannten Städte Solothurn, Luzern und Zürich eine jener Kommunen, in welchen das Siegelbild ein völlig anderes Aussehen hatte als Banner und Wappen.


Bild-Nr.: 41113
Bild: Ortsmuseum/Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Rainer Stöckli/Viktor Zimmermann/Mellinger Städtlichronik 2006

1720

1798 Petschaft des Sekretssiegels

Inschrift: STATT MELLINGEN

Neben den drei bereits beschriebenen 3 Stadtsiegeln (41110/41111/4113) sind auch zwei sogenannte Sekretsiegel überliefert. Diese hatten ursprünglich die Funktion, Schriftstücke zu verschliessen, damit erst der Empfänger das Siegel aufbrechen und den allenfalls vertraulichen Inhalt lesen konnte. In späterer Zeit wurden die um einiges kleineren Sekretsiegel, entgegen der früheren Aufgabe, hauptsächlich an Dokumenten von weniger bedeutendem Inhalt angebracht. Beide Mellinger Sekretsiegel blieben der alten Siegeltradition - Kombination von Österreicher Binde und Habsburgerlöwe - treu.
Das erstere mit einem Durchmesser von 3,1 cm erscheint erstmals an einer Urkunde von 1391, also zur Zeit, als Mellingen noch habsburgisch war. Allerdings war die Österreicherbinde irrtümlich nur einmal geteilt.
Aber auch im etwas grösseren Sekretsiegel (Durchmesser 3,3 cm), das im 17./18. Jahrhundert in Gebrauch war, prangte das gleiche mittelalterliche Siegelbild. (siehe Abbildung).


Bild-Nr.: 41114
Bild: Ortsmuseum/Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Rainer Stöckli/Viktor Zimmermann/Mellinger Städtlichronik 2006

1798

1811 Siegel Gemeinderath Mellingen C: Aargau

Bemerkenswert ist aber, dass auch im 19. Jahrhundert, als Mellingen eine Gemeinde im neuen Kanton Aargau geworden war, in einem Siegel von 1811 ebenfalls das Kugelwappen angebracht wurde; dessen Umschrift lautet «GEMEINDERATH MELLINGEN C[ANTON] AARGAU».

Literatur bezieht sich auf alle Einträge dieses Ordners:

- Merz Walther. Schweiz. Archiv für Heraldik 1913, S. 182f.
- Segesser Hans Albrecht von. Die Wappen und Banner von Mellingen. Separat-
Abdruck aus: Schweizer Archiv für Heraldik, 1920.
- Boner Georg. Die Gemeindewappen des Bezirks Baden. In: Badener
Neujahrsblätter 1972, s. 14 - 16.
- Hoegger Peter. Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Band VI. Basel 1976,
S.387-389.
- Galliker Joseph Melchior, Giger Marcel. Gemeindewappen Kanton Aargau. Buchs
2004.
- Stöckli Rainer. Die Gemeindewappen unserer Region. in: Der Reussbote
14.Dezember 2004.


Bild-Nr.: 14116
Bild: Ortsmuseum/Viktor Zimmermann
Text: Rainer Stöckli/Mellinger Städtlichronik 2006
Copyright: Rainer Stöckli/Viktor Zimmermann/Mellinger Städtlichronik 2006

1811