Willi Hauenstein
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Willi Hauenstein , geb. 1923 /gest. 24.8.2012
Scheuerackerweg 6, 5223 Riniken
Bezirkslehrer
Willi Hauenstein hat den grössten Teil seines Berufslebens als Bezirkslehrer in Brugg verbracht, wo er neben Sprachen und Geschichte zeitweise auch Zeichnen unterrichtete.
Zunehmend wurde für ihn das Aquarellieren zur Passion, bildete er sich doch bei vielen namhaften Lehrern ständig weiter.
Besondern Eindruck macht ihm der Ausspruch Amiels: „Chaque paysage est un état d’âme“ (jedes Landschaftsbild ist ein Seelenzustand)
Aus Italien, Griechenland, Spanien und China brachte er Reisetagebücher mit nach Hause.
Ausstellung:
1980, erste Ausstellung im Zehntenstock Oberflachs.
1983, 10.9.–25.9., Zehntenstock Oberflachs;
1986, 6.9.–12.9., Zehntenstock Oberflachs;
1988, 16.4.–8.5., Zehntenstock Oberflachs;
1989, 18.9.–29.9., Aargauische Hypothek- und Handelsbank Mutschellen;
1989, 24.9.–22.10., Willi Hauenstein, Herbert Gsell, Galerie Falkengasse Brugg;
1991, 30.11.–28.12., Willi Hauenstein, Samuel Freiburghaus, Galerie Marktgasse Laufenburg;
1992, 4.9.–20.9., Zehntenstock Oberflachs;
1992, 20.11.–29.11., Willi Hauenstein, Otto Holliger, Galerie Falkengasse Brugg;
1995, 2.9.–17.9., Zehntenstock Oberflachs;
1996, 20.9.–6.10., Willi Hauenstein, Kurt Haberstich, Galerie zum blauen Pfauen Birrwil;
1999, 8.5.–23.5., Zehntenstock Oberflachs.
Quelle und Schrift:
Max Brentano: Brugger Künstler heute, Galerie Zimmermannshaus, Brugg 1984;
Reiseskizzen aus China, Brugger Neujahrsblätter 1984;
Joseph Strebel: kreativ, VAPL, Möhlin 2004.