Von der Holzbrücke zur Eisenbrücke - Projekt mit Diashow

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Die Mellinger Reussbrücke selbst ist 1253 erstmals urkundlich erwähnt.
1404 wurde diese durch schweren Eisgang zerstört und darauf neu errichtet.
1505 erlitt die Brücke ebenfalls recht grossen Schaden beim Grossbrand und musste repariert werden.
1550 erforderte ein sehr heftiger Orkan den Bau einer neuen Brücke.
1593 und 1645/47 wurde die sonst nur mit Holzstämmen abgestützte Brücke zusätzlich mit einem Steinpfeiler verstärkt.
Im Ersten Villmergerkrieg demontierten die katholischen Orte einen Teil der Brücke,
1764 beschädigte ein Hochwasser die Brücke.
1794 entschloss sich Mellingen zum Bau einer neuen Holzbrücke.
1813 musste das Gebälk durch einen Mittelpfeiler abgestützt werden.
Im 20. Jahrhundert belastete der stets zunehmende Autoverkehr die Holzbrücke.
1927 wurde die Holzbrücke abgebrochen.
1928 Einweihung der neuen Eisenbrücke.
2022 Ende Oktober wird die neue Umfahrungsbrücke eingeweiht.

Das Projekt "Von der Holzbrücke zur Eisenbrücke" entstand im Jahre 2020.

Mit Bildern aus dem Fotoarchiv und Texten von Rainer Stöckli erstellte Gabor Schaeffer eine geschichtliches Diashow zum Thema.
Mit dem Link
https://youtu.be/x6dLdmN9V1Y
kann die Diashow "Von der Holzbrücke zur Eisenbrücke" auf youtube angeschaut werden.

Im Mittelalter bestanden über die Reuss zwischen Luzern und der Mündung in die Aare nur zwei Brücken, in Bremgarten und Mellingen. Hier die erste bildliche Darstellung der Mellinger Brücke, wie sie real ausgesehen haben dürfte. Es ist ein Holzschnitt aus der Chronik von Johannes Stumpf 1548.
Die ersten Brücken in Bremgarten und Mellingen entstanden wohl um 1240. Damals bauten die Grafen von Kyburg Mellingen als befestigten Marktort. Die Mellinger Holzbrücke wurde 1253 erstmals urkundlich erwähnt. Sie war die wichtige Flussquerung zwischen den kyburgischen Siedlungen Baden und Lenzburg. Später bildete sie den bedeutendsten Flussübergang zwischen Zürich und Bern, den mächtigsten Städten der Eidgenossenschaft. Im Frühjahr 1404 wurde die Brücke durch Hochwasser und Eisgang zerstört und musste ersetzt werden.


Bild-Nr.: 01_39043
Bild: Holzschnitt von Johannes Stumpf
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli

2020

Beim Grossbrand von 1505 wurde die Brücke teils beschädigt und wieder repariert. Das Bild aus dem Werk des Luzerner Chronisten Diebold Schilling von ca. 1512 zeigt einen Teil der Brücke. Das Gemälde mit den vielen Türmen ist aber reine Phantasie. Erste einigermassen reale Darstellungen der Stadt und der Brücke sehen wir in der am Anfang gezeigten Abbildung aus der Chronik von Johannes Stumpf 1548.


Bild-Nr.: 02_30000
Bild: Chronist Diebold Schilling von ca. 1512
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Anschaulicher ist noch das Gemälde der Brücke im „Ehrenwerk des Hauses Österreich“ von Johann Jakob Fugger in der Nationalbibliothek Wien.


Bild-Nr.: 03_39051.1
Bild: Ehrenwerk des Hauses Österreich
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Ca. 1555. 1593 und 1645/47 wurde die sonst nur mit Holzstämmen abgestützte Brücke zusätzlich mit einem Steinpfeiler verstärkt. Allerdings ist dies auf dem Stich von Matthäus Merian von 1642 nicht genau erkennbar.
Dieser Stich zeigt Mellingen recht realistisch, wie das Städtchen im 17. Jahrhundert ausgesehen hat.


Bild-Nr.: 04_39065
Bild: Stich von Matthäus Merian von 1642
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Auf dem Stich von unbekannter Hand aus der Zeit um 1750 ist der Steinpfeiler zunächst dem Brückentor zu sehen. In vielem ist aber dieses Bild dem Merianstich nachempfunden.


Bild-Nr.: 05_39062
Bild: unbekannt
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Auf dem Gemälde von ca. 1770 das hier im Museum hängt, sind zwei Steinpfeiler deutlich sichtbar. Möglicherweise baute man diesen zweiten Pfeiler 1764 nahe beim rechten Ufer. In jenem Jahr wurde die Brücke durch Hochwasser stark beschädigt. 1794 entschloss sich die Stadt eine total neue Brücke zu bauen.


Bild-Nr.: 06_39090
Bild: Gemälde aus Ortsmuseum
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Für die Pläne und die Leitung des Neubaus war der Luzerner Werkmeister Joseph Ritter zuständig. Die neue Brücke von Mellingen galt als eine Meisterleistung der Schweizer Brückenbaukunst. Die Brücke schwang sich ohne Pfeiler über den Fluss.


Bild-Nr.: 07_03001
Bild: Joseph Ritter
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Christan von Mechel gab 1803 ein Büchlein mit folgendem Titel heraus: „ Plan, Durchschnitt und Aufriss der drey merkwürdigsten hölzernen Brücken in der Schweiz: nämlich: der berühmten Schaffhauser-Brücke über den Rhein, jener zu Wettingen über die Limmat und der zuletzt erbaueten zu Mellingen über die Reuss“,


Bild-Nr.: 08_03001.2
Bild: Christan von Mechel 1803
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

In den Napoleonischen Kriegen wurde die Brücke aber durch schwere Militärlastwagen stark hergenommen. Deshalb war es 1816 trotzdem nötig, einen Pfeiler in der Mitte des Flusses zu erstellen


Bild-Nr.: 09_03002.4
Bild: Fotoarchiv-Mellingen, Glasnegativ
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Da die Brücke auf beiden Seiten durch Holzwände abgeschirmt wurde sah man die kunstvolle Balkenkonstruktion aus der Sicht der Reuss und der Altstadt leider nicht.


Bild-Nr.: 010_03002
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Die Brücke wirkte eher schwerfällig.


Bild-Nr.: 011_03002.1.1
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Den kunstvollen, massiven Aufbau sehen wir in einem Foto von ca. 1925 mit Blick vom heutigen Zentralplatz gegen das Brückentor hin.


Bild-Nr.: 012_03009.3.1
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Hier ein Blick auf die ganze Brücke reussaufwärts aus der gleichen Zeit.


Bild-Nr.: 013_03002.3
Bild: Fotoarchiv-Mellingen, Glasnegativ
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Eines der ältesten Fotos der Holzbrücke um 1900


Bild-Nr.: 014_03004
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Die Giebelfront der Brücke mit den girlandenähnlichen Verzierungen und der Kugel des Stadtwappens in einer Ellipse kann man heute hier im Ortsmuseum betrachten. Diese Front auf der Seite des heutigen Zentralplatzes wurde ca. 1921 fotografiert.
Wegen des zunehmenden Autoverkehrs wurde die Brücke auf ihre Tragfähigkeit geprüft. Da diese nicht über alle Zweifel erhaben war, wurden drei Tafeln angebracht: links „Die Reussbrücke Mellingen darf höchstens mit 3000 kg Gesamtlast befahren werden.“ Rechts davon auf schwarzer Tafel „Autos & Motorvelos 5 km“ und über dem Scheitel des Durchgangs “Schritt fahren“. Unter diesen Umständen musste man an einen Neubau denken. Der Kanton schlug eine nordwestliche Umfahrung mit neuer Brücke vor. Doch Wirte und Gewerbetreibende waren dagegen. Darum plante man am nämlichen Ort eine neue Brücke zu bauen.


Bild-Nr.: 015_03009.2
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

So schlug Ernst Bolleter von Aarau 1925 vor, wieder eine gedeckte Brücke zu bauen.


Bild-Nr.: 016_03007.1
Bild: Ernst Bolleter von Aarau 1925
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Ebenfalls 1925 präsentierte das aargauische Baudepartement die recht elegante Brücke „Stabbogen in Eisen“ Diesen Entwurf lieferte die Stahlbogenfirma Bell in Kriens. Am liebsten hätte man eine Eisenbetonbrücke gebaut. Doch stellte sich heraus, dass der Baugrund an den Brückenenden sehr instabil war und deshalb ein bis zwei Pfeiler in die Reuss hätten gebaut werden müssen. Doch der Bund sicherte nur Subventionen für eine pfeilerlose Variante zu.

So erhielt das Projekt der Firma Conrad Zschokke AG in Döttingen den Zuschlag: eine eiserne Balkenbrücke mit geschweiftem Untergurt und betonierter Fahrbahn


Bild-Nr.: 017_03013.1
Bild: Stahlbogenfirma Bell
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Möglicherweise handelt es sich hier um eine Skizze der Firma Zschokke aus dem Jahr 1926. Doch bevor man 1927 mit dem Rückbau der Holzbrücke beginnen konnte, musste eine Notbrücke gebaut werden.


Bild-Nr.: 018_03010.8
Bild: q-12-1-388-mellingen-brucke-reproduktion-1926
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Vom Herbst 1927 bis August 1928 musste der Verkehr folgendermassen geleitet werden:
Zuerst durch das Lenzburgertor...


Bild-Nr.: 019_07023.9
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

...dann durch die Kleine Kirchgasse...


Bild-Nr.: 020_06041
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

...über den Kirchplatz...


Bild-Nr.: 021_11020
Bild: q-12-1-3236-mellingen-kirchplatz-pfarrkirche-mit-personengruppe-davor
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

...durch das Reusstörli...


Bild-Nr.: 022_06009.1
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

...über die Notbrücke ...


Bild-Nr.: 023_03012
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

...hinter der Kartonagefabrik Rohr durch (heute Zentralplatz 2a) zur Stetterstrasse hin und hinunter zum heutigen Zentralplatz. Die Notbrücke wurde bereits 1926 erbaut.


Bild-Nr.: 024_15045
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Erst im Oktober 1927 begann man die Holzbrücke abzureissen.


Bild-Nr.: 025_03014
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020


Bild-Nr.: 026_03016
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020


Bild-Nr.: 027_03017
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Im Winter 1927/28 baute man das Lehrgerüst für die neue Brücke.


Bild-Nr.: 028_03019.20
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Im März 1928 begann man mit dem Bau der Eisenbrücke.


Bild-Nr.: 029_03019
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Hier der Metallteil der Brücke am rechten Reussufer


Bild-Nr.: 030_03020
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Die Eisenkonstruktion ist fertig.


Bild-Nr.: 031_03019.50
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Im Mai 1928 wurde die Fahrbahn aus Eisenbeton eingebracht.


Bild-Nr.: 032_03019.55
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Gleichzeitig mit dem Brückenbau erweiterte man das Brückentor. Hier das Tor von der Städtliseite her vor der Erweiterung mit den Wappen der acht in Mellingen regierenden Orte und dem Reichswappen. Links am Hirschen angebaut die ehemalige Zollstube. Diese funktionierte man im 19. Jahrhundert in einen Verkaufsladen um.


Bild-Nr.: 033_04007.3
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Gleichzeitig entfernte man die Wappen an der Innenseite. Neu wurde der Merianstich über dem erweiterten Torbogen angebracht, links davon das Mellinger Banner, rechts das Juliusbanner.


Bild-Nr.: 034_04024.8
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Bei der Aussenrenovation des Brückentors 1975 brachte man dann wieder die Wappen der regierenden Orte an.


Bild-Nr.: 035_04030.3 b
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Nun noch das erweiterte Brückentor von der Reussseite aus gesehen: Links ein Söldner mit Mellinger Wappen zu Füssen, rechts unten das Mellinger Siegel von 1293. Diese Malereien haben sich bis heute erhalten.


Bild-Nr.: 036_04018
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Die neue Brücke


Bild-Nr.: 037_03019.70
Bild: -q-12-1-437-mellingen-brucke-fur-ag-zschokke-dottingen-1927
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020


Bild-Nr.: 038_03019.71
Bild: q-12-1-438-mellingen-brucke-fur-ag-zschokke-dottingen-1927
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Die neue Brücke; darunter noch das Lehrgerüst, wohl etwa aus der Zeit vom Juni oder Juli 1928.


Bild-Nr.: 039_03019.73
Bild: q-12-1-439-mellingen-brucke-fur-ag-zschokke-dottingen-1927
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Am 19. August 1928 wurde diese mit einem Jugendfest eingeweiht. Hier die offizielle Feier auf der Brücke, mit Ansprache von Regierungsrat und Baudirektor Max Schmidt. An diesen Festivitäten nahm der Gesamtregierungsrat teil.


Bild-Nr.: 040_03020.11
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Jugendfest-Festzug über die neue Brücke


Bild-Nr.: 041_03020.2
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Gleichzeitig fand auch das Kadettenmanöver statt, übrigens das letzte in seiner Art.


Bild-Nr.: 042_03020.6
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Die neue Brücke ist eingeweiht.


Bild-Nr.: 043_03020.15
Bild: Fotoarchiv-Mellingen
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020


Bild-Nr.: 044_03019.85.1
Bild: q-12-1-1353-mellingen-reussbrucke-und-altstadt-vom-fluss-aus-1929
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Nun wird dieses beinahe hundertjährige Bauwerk bald stark entlastet.
2020 begann man mit dem Bau der Umfahrungsstrasse mit einer neuen Betonrücke.


Bild-Nr.: 045
Bild: ag.ch
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020

Ab 2023 wird die Eisenbrücke nurmehr durch den lokalen Verkehr belastet ... oder sogar verkehrsfrei sein.


Bild-Nr.: 046
Bild: ag.ch
Text: Rainer Stöckli
Copyright: Rainer Stöckli, Fotoarchiv-Team

2020